Die S-Bahn der Region Rhein-Ruhr
Vorab: Im westlichen Nordrhein-Westfalen besteht das Streckennetz der S-Bahn Rhein-Ruhr aus den Verkehrsverbün-den von Rhein-Ruhr und Rhein-Sieg. Hierzu gehören auch große Teile der Metropolregion Rhein-Ruhr – wozu das Ruhrgebiet sowie der nordrhein-westfälische Teil des Rheinlands als sog. Verdichtungsgebiete gerechnet werden.
Auf zahlreichen Bahnlinien des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr (VRR) werden Züge eingesetzt, die auch mobilitätsein-geschränkte Personen nutzen können – sofern die Bahnsteige dieses Streckennetzes barrierefrei zugänglich sind sowie ein ebenerdiger Einstieg besteht oder größere Niveauunterschiede mittels Einstiegshilfen überwunden werden können.
Prinzipiell befinden sich die Stellplätze für Rollstuhl-BenutzerInnen im Mehrzweckbereich, der sich hinter der Fahrerkabine befindet. Darin ist auch eine Sprechstelle bzw. Ruf-Taste angebracht, um dem Fahrpersonal mitteilen zu können, wenn eine Rampe benötigt wird. Deshalb gilt für Rollstuhl-BenutzerInnen: Die erste Tür an der Zugspitze zu benutzen.
Welche S-Bahn-Haltepunkte im VRR-Bereich barrierefrei erreichbar sind, lässt sich durch diesen Klick in Erfahrung zu bringen. Allerdings muss hierbei zunächst die Seite etwas herunter gescrollt und die Schaltfläche „S-Bahn“ angeklickt werden, um anschließend die entsprechende(n) S-Bahnstrecke(n) auswählen zu können. Auf dieser Website gibt es auch die Funktion der Online-Fahrplanauskunft.
Über den aktuellen Betriebszustand von Liften kann zurzeit nur die entsprechende 3-S-Zentrale von DB Stati-on&Service AG Auskunft geben – die Telefonnummer hierzu lautet: 0221/141-1055.
Hilfreiche Klicks
• Downloaden eines Übersichtsplans
zur Zugänglichkeit der Haltepunkte von S-Bahn und anderen Bahnen
Die Infos dieser Seite beruhen auf Online-Recherche.