Die S-Bahn in der Region Rhein-Main

S-Bahn in der Region Rhein-Neckar

© RMV/Stefanie Kösling
Ein dort verkehrender S-Bahn-Typ

Die S-Bahn des Rhein-Main-Gebietes umfasst mit ihren neun Linien und 111 Bahnhöfen die Städte Frankfurt/Main, Darmstadt, Wiesbaden, Mainz und Offenbach/Main. Mit dem folgenden Klick erscheint das S- und U-Bahnnetz von Frankfurt. Diese Übersicht enthält Rollstuhl-Symbole, wodurch sich in Erfahrung bringen lässt, welche S- und U-Bahnstationen barrierefrei zugänglich sind.

Mit einem weiteren Klick kann man sich über Folgendes informieren: Regionalzüge, S- u. U-Bahnen, Straßenbahnen, Busse sowie Aufzüge und Rolltreppen – jede dieser Kategorien lässt sich einzeln anklicken. Und die barrierefreien Zugänglichkeiten von Bahnhöfen außerhalb Frankfurts lassen durch diesen Klick in Erfahrung bringen.

Auch bei diesen S-Bahnen befindet sich das Mehrzweckabteil mit Stellplätzen für Rollstühle, Fahrräder und Kinderwagen hinter dem Führerraum. Einen Flyer zufolge haben dort Rollstuhl-BenutzerInnen und Personen mit Kinderwagen immer Vorrang vor Personen mit Fahrrädern oder Gepäck. Zudem steht dort einer Begleitperson eine Sitzgelegenheit zur Verfügung.

Einer Pressemitteilung der Deutschen Bahn zufolge sollten mobilitätseingeschränkte Fahrgäste auf den speziellen Anforderungstaster mit einem Rollstuhlsymbol achten. Diese sind sowohl im Fahrzeuginneren als auch auf beiden Fahrzeugseiten außen in unmittelbarer Nähe der jeweils ersten Tür hinter dem Führerraum angebracht. Durch deren Betätigung bekommt das Fahrpersonal den Hinweis, dass mobilitätseingeschränkte Fahrgäste einsteigen wollen und evtl. Hilfestellung benötigen. Da an einigen Haltepunkten zwischen Fahrzeug und den zum Teil nur 76 cm hohen Bahnsteigen entsprechende Höhenunterschiede bestehen, kann zu deren Überbrückung eine mobile Einstiegshilfe in Anspruch genommen werden.

Hilfreicher Klick
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