Von Aying zur Kreuzstraße

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Zunächst wandern Sie vom S-Bahnhof aus durch eine Allee nach Aying hinein. Dort lohnt sich wegen den prächtigen Bauernhäuser – dazu zählen auch die Gebäude der Brauerei – ein Rundgang durch den Ort, der 791 erstmals in Urkunden erwähnt wurde. Nach der Zerstörung durch die Schweden wurde Aying im 17. Jahrhundert wiederaufgebaut. Der dortige Brauereigasthof (Zornedinger Str. 2) und Liebhards Bräustüberl (Münchener Str. 2) sind barrierefrei erreichbar – beide sind mit einem Behinderten-WC ausgestattet.

Nach einer eventuellen Ortsbesichtigung kehren Sie zu der erwähnten Allee zurück und folgen dem Wegweiser zu der kleinen Ortschaft Peiß, die schon vom Ortsausgang zu sehen ist. Dort geht es – über einen Bahnübergang und an Weiden vorbei – weiter nach Neugöggenhofen. Gleich nach dem Weiler verschwindet die Straße in den Forst und geht bald in einen festen Waldweg über. Dieser windet sich durch ein abwechslungsreiches Waldgebiet mit hochgewachsenen Tannen, Laubbäumen und Lichtungen. Nach etwa vier Kilometern stoßen Sie auf eine Landstraße, der Sie nach links folgen. Alsbald erreichen Sie dann das Gasthaus „Zum Bartewirt“ (Beh-WC). Sehenswert sind im dortigen Flur die schön bemalten Möbel und die bäuerlichen Gerätschaften.

Von hier aus sind es nur noch wenige Minuten bis zum S-Bahnhof „Kreuzstraße“, der sich in einer Talsenke befindet (starkes Gefälle!) – deshalb Vorsicht beim Abwärtsrollen.

Aying von Th. Schreiter
Von Aying
Nach Kreuzstraße
Mit S 7
Länge 7 km
Wege Teer- und Sandwege
Gelände fast eben
Beh-WC Aying u. Kreuzstraße beim Bartewirt