• Durch den Botanischen Garten…

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    Der Münchner Botanische Garten mit einer Fläche von 22 ha und rund 14.000 Pflanzenarten gehört – nach eigenen Angaben – zu den bedeutendsten Botanischen Gärten der Welt.
    Dort können Sie sich auf eine botanische Entdeckungswanderung begeben. Diese führt, u.a. durch Bereiche mit unterschiedlichen Nadel- und Laubbäumen, aber auch an Steppe, Heide, Moor und einem großen Alpinum (Rollstuhl-BenutzerInnen können dies nur umrollen) vorbei. Des Weiteren gibt es Rosen – vor allem im Juni –, Farne (der dortige Weg ist teilweise eng) und Rhododendrons zu bestaunen. Dann können Sie sich noch über Nutzpflanzen wie Gewürze, Gemüse und Getreide informieren.
    Erwähnenswert ist noch der sog. Schmuckhof, in dem es eine Vielfalt von verschiedenen Blumen zu bewundern gibt.

    Eine Figur

    Baum auf dem Alpinum

    Botanisches Institut

    Teich beim Alpinum

    Hinter dem Café
    Adresse Menzinger Straße 65
    Haltestelle Botanischer Garten (Bus 143; Tram 17)
    Geöffnet Jan., Nov., Dez.: 9.00 bis 16.30
    Feb., März., Okt.: 9.00 bis 17.00
    April, Sept.: 9.00 bis 18.00
    Mai, Juni, Juli, Aug.: 9.00 bis 19.00
    Eintritt Tageskarte € 3,00 (Behinderten-Ausweis)
    Wege Überwiegend Sandwege
    Parken Drei Beh.-Parkplätze
    Beh-WC Im Botanischen Garten bei der Gaststätte und im Gewächshaus

    …und die Gewächshäuser

    Wer sich besonders für exotische und sonstige Pflanzen interessiert, für den dürfte ein Besuch in dem dortigen Gewächs-hauskomplex – bestehend aus drei großen, hintereinander liegen-den und zehn kleineren Häusern, mit einer Gesamtfläche von etwa 4.500 m² – genau das Richtige sein. Um jedoch diese verschiedenartige Pflanzenwelt in Ruhe erleben zu können, sollte man/frau genügend Zeit einplanen.

    Mitte: Der erste Teil (A) besteht aus dem großen Kakteenhaus, dem Palmenhaus (B) und dem zentralen Tropenhaus (C) mit seiner 20 m hohen Kuppel.
    Rechts: Dort gibt es zunächst das Orchideenhaus (1) mit über 2.000 Arten dieser tropischen Schönheiten. Diesem folgt das Haus (2) mit tropischen Nutzpflanzen und Kalthauspflanzen (im Winter). Daran schließen sich das Wasser-pflanzenhaus (3) mit Aquarien sowie das Haus mit fleischfressenden Pflanzen (4) und das kleine Sukkulentenhaus (sog. Fettpflanzen) an. Und das sog. Mexiko-Haus (6) ist den Kakteen gewidmet.
    Links: Dort gibt es zunächst das Haus mit tropischen Ananas- und Efeugewächsen (8) und dem urweltlichen Pal-menhaus (9). Daran schließen sich das Baumfarnhaus (10) – mit Begonien sowie tropischen und subtropischen Gewäch-sen – und das Kalthaus (11) mit Topfpflanzen an. Den Abschluss bildet der Geweihfarn-Pavillon (12) – wo Farngewächse aus tropischen Regenwäldern zu bewundern sind.

    Geöffnet Dez,/Jan. 9.00 bis 16.00 Uhr;
    Februar/März 9.00 bis 16.30 Uhr; Mo – Fr von 11.45 bis 13.00 Uhr geschlossen
    Sonstiges In einigen Häusern sind die Wege uneben und sandig.